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Grafik Design – Vorstellung von Wordle

 

Ich mag Wordle. Die Homepage von Jonathan Feinberg generiert aus beliebigen Wörtern oder dem Inhalt einer Homepage (man muss nur den Link eingeben) Word-Clouds wie die hier gezeigte. Als Beispiel haben wir neunzehn74 von heute genutzt. Wie lange es die Seite im Netzt schon gibt, ist uns nicht bekannt – ein ©2011 gibt nur eine ungefähre Ahnung.

Um zu einem schönen „Wordle“-Image zu kommen, hat der User die Möglichkeit aus mehreren Schriften, Layouts und Farbgebungen zu wählen. Das fertige Bild kann dann ausgedruckt werden. Man hat auch die Möglichkeit, erstellte Wort-Kunstwerke auf einer Galerie zu speichern.

Wir wünschen Viel Spass mit der Seite!

Tune of the week: LEIDER GEIL

YouTube ist der unerschöpfliche Content Kanal. Das neue Bewegtbild-Gedächnis der Menschheit. Alles wird festgehalten – und in dem Musicvideo „LEIDER GEIL“ schöööööön gezeigt. Here we go: (gerne schön laut)

 

Schticky commercial

Das will, muss, haben will muss und überhaupt! Ich will vor allem solche Filme im deutschen TV. Nicht auf den Shopping Kanälen – neiHen – auf denen mit der werberelevanten Zielgruppe. UND ich fordere: Der Cast muss mal was für Bier machen :) Der Knaller. Kein Wunder das der Film auf den ViralVideoCharts ganz weit oben steht.

 

LG – The World´s slimmest Telivsion

LOL : Da muss man schon 2 mal schauen. Die Idee ist genial und wir ziehen den Hut vor der Umsetzung und der Idee. Die Schauspielkunst des Protagonisten darf man auch nicht verachten. Menno. Warum gibt es nicht mehr Ideen in dieser Richtung?

p.s. kann man den Hut vor einer Umsetzung ziehen? Wie auch immer: Glückwunsch an die Macher

Online Shopping – Today: Bertine

Beim surfen durch das World Wide Web findet man bisweilen ganz nützliche Dinge. Viele davon findet man bei Bertine. Zum Beispiel den Blow Monkey oder das Anti-Zicken-Spray.  Natürlich findet sich auch des Mädchen liebste Begleiterin: die Handtasche!

neunzehn74 wünscht nach dem gerade überstandenen Weihnachten viel Spass bei stress-freien Shoppingvergnügen!

Autogramme und Porträts. Was ich noch nicht wusste

Ich wusste das wirklich nicht! Ehrlich! Man kann sich tatsächlich Autogramme und Porträts des Bundespräsidenten Christian Wulff nebst Gattin Bettina Wulff auf der Seite der Bundesregierung online bestellen. Ich bin zutiefst beeindruckt.

Ich finde das grossartig. Kein lästiges Telefonat mit irgendwelchen Beamten. Nein, einfach ein paar Klicks, und das ersehnte Bild kommt von alleine nach Hause.

Jetzt mal was anderes. Der Mann bekommt es zur Zeit wirklich dicke. Ich dachte ja, nach den Festtagen würde das ganze mal abflauen. Aber nein… Heute war zu hören, er hat auf den AB eines Reporters gesprochen. Ja Entschuldigung… dafür sind die Dinger doch da! Mich hat auch heute jemand auf noch etwas hingewiesen: Wulff soll ja gesagt haben „…sonst breche ich endgültig mit…“ Ist daraus zu schliessen, dass er mit der Redaktion des entsprechenden Blattes schon seit längerem nicht ganz im grünen war? Wer weiss…

Warten wir mal ab, was da noch so kommt…

 

hier der link: http://www.bundesregierung.de/Webs/Breg/DE/Service/Portraets-Und-Autogramme/OnlineBestellung/onlinebestellung.html

Ein empirischer Beweis, dass es den Weihnachtsmann nicht gibt

  1. Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber: Es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
  2. Es gibt zwei Milliarden Kinder auf der Welt. Aber: Der Weihnachtsmann beliefert (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten. Also reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 Prozent der Gesamtzahl. Demnach sind das noch 378 Millionen Kinder (lt. Volkszählungsbüro). Bei durchschnittlicher Kinderzahl von dreieinhalb Kindern pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.
  3. Der Weihnachtsmann hat, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint), einen 31-Stunden-Weihnachtstag (bedingt durch verschiedene Zeitzonen). Das macht 822,6 Besuche pro Sekunde. Für jeden christlichen Haushalt bleibt eine Besuchs- und Bescherungszeit von 1/1000 (eine Tausendstel) Sekunde. Das beinhaltet: Parken, aus dem Schlitten springen, Schornstein runterklettern, Socken füllen, Geschenke unter Weihnachtsbaum verteilen, übriggebliebene Reste des Weihnachtsessens vertilgen, Schornstein raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, jeder dieser 91,8 Millionen Stops sind gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt. Es gibt überall auf der Erde Christen (Sogar in Deutschland und Kamtschatka). Unter diesen Voraussetzungen muß der Weihnachtsmann eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen Kilometern zurücklegen. Nicht mitgerechnet ist die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß. Also müßte der Schlitten mit 1040 km pro Sekunde fliegen. Das entspricht der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 Kilometern pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft kaum 24 Kilometer pro Stunde.
  4. Die Ladung des Schlittens birgt einen weiteren interessanten Aspekt. Wenn jedes Kind nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa ein Kilo) bekommt, hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen. Den Weihnachtsmann, übereinstimmend als übergewichtig beschrieben, nicht eingerechnet. Ein gewöhnliches Rentier kann aber nicht mehr als 175 Kilogramm ziehen. Selbst bei der Annahme, ein fliegendes Rentier könne das zehnfache ziehen, genügten nicht einmal sechs oder acht Rentiere. Man bräuchte 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht – den Schlitten selbst nicht eingerechnet – auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth.
  5. 410400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt ungeheuren Luftwiderstand. Dadurch werden die Tiere aufgeheizt, wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren.
    Pro Sekunde.
    Jedes.
    Das würde bedeuten, dass sie praktisch augenblicklich in Flammen aufgingen. Das folgende Paar wird dem Luftwiderstand preisgegeben und augenblicklich eingefroren. Das gesamte Gespann wird innerhalb von fünftausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17500fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein durchschnittlicher bierbäuchiger Mann würde so an das Ende seines Schlittens genagelt – mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluß: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann ein- mal so die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot. Damit ist bewiesen dass es ihn nicht gibt!

Quelle: leider unbekannt. Aber ein herzliches Danke & eine schöne Weihnachtszeit!

DOC WEINGART

Da hat er sich was ausgedacht, der Dr. med. Johannes Weingart. Einen Active Drink, laut eigener Werbung: „» Schnell konzentrierter » natürlich wacher » leistungsstärke » fruchtig frisch » nur 19,4 kcal/100ml.“. So ein wenig als Konkurrenz zu RedBull.

Das haben ja schon viele versucht. Aber niemand so gekonnt wie DOC WEINGART. Alleine die Filme zu dem Thema sind irgendwie anders und erinnern an den Witz der Bionade Kampagne.

Nun aber der Testbericht: Ich mag das Design der Dose. Der Drink schmeckt und macht wach. Mehr muss er für mich nicht leisten. Das tut er. GUT! Danke- weitermachen.