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Apple iOS 8.4 & Apple Music – wo finde ich meine Hörbücher?

Seit dem Update auf iOS 8.4 gibt es Apple´s neuen Dienst Apple Music. Ist der einmal aktiviert sind die Hörbücher verschwunden.

Wiedergefunden haben wir unsere Hörbücher dann in der App iBook.

Ist iBook einmal geöffnet, findet man oben in der Mitte den Tab „Alle Bücher“. Hier kann man zwischen „Alles“, „Bücher“, „Hörbücher“ und „PDFs“ wählen. Apple stellt auch die Möglichkeit zur Verfügung eigene Sammlungen zu erstellen.

Die Synchronisation  scheint nicht über den Dienst zu laufen, sondern sollte wie bisher manuell über iTunes erfolgen (so zumindest bei OS 10.10.4).

 

Rügenwalder Mühle vegetarisch

Schaue gerade TV. Sehe den Regenwaldes Mühlen Spot für Schinkenspicker Vegetarisch. Ich kapiere das nicht. Wirklich nicht. Schinken ist für mich nie niemals vegetarisch. Und was soll das? Fleischprodukte die vegetarisch -also ohne Fleisch- sind, das ist wie Sex ohne Partner. Wie schwimmen in der Wüste. Wie Bergsteigen ohne Berge und Segeln ohne Wind. „Meine Freundin ist Vegetarierin, und die hat mir gesagt das Sie mal richtig Lust auf unsrer Schinkenspiker hat“ WTF. Dann is auch Fleisch!

Ich für meinen Teil, esse was mir schmeckt. Und wenn ein Gericht vegan ist, oder vegetarisch oder welche Zutaten auch immer dabei sein mögen – egal. Wenn es mir schmeckt, kann es nur gesund sein. So einfach ist das.

Aber wenn ich Wurst auf dem Brot haben mag, dann mag ich Wurst – und nicht etwas was so aussieht, aber keine Wurst (aus Fleisch) ist.

 

Apple, die Watch, die Keynote und der ganze Rest.

AplWatch-HomeScreen-PR-PRINT_2Nun ist sie da, die Apple Watch. Un die Welt diskutiert, ob sich die Anschaffung lohnt und ob Tim Cook erstes eigenes Apple Produkt ein Flop oder ein Top ist. Ein Freund hat es treffen formuliert: „Wir regen uns alle auf, aber irgendwann werden wir sie alle kaufen“. Mehr gibt es zu der Watch dann auch wirklich nicht zu sagen. Es ist etwas anderes, was mich zum Thema Apple und Tim Cook bewegt.

Warum habe ich immer auf die Keynote von Steve Jobs gefreut? War es das „One more thing“? Die beste Keynote (bez. PowerPoint) der Welt? Die coole und wie ich finde unaufgeregte Art der Präsentation? Nein, das alles nicht. Was ich immer am geilsten fand, war das: Ab sofort verfügbar! Das „Und wenn sie jetzt die Keynote verlassen, können sie es JETZT ausprobieren“.

Ich finde es extrem nervig – diese Ankündigungen, dieses „bald“. Diese unausgereiften Produkte. Wenn uns Steve etwas gezeigt hat, konnten wir es sofort testen und kaufen und mussten nicht Monate auf das eigentliche Produkt warten. Was Steve mit Apple auf den Markt brachte war bis auf wenige Ausnahmen perfekt. Perfekt durchdacht, perfekt gestylt und immer ein Must have.

Ich erinnere nur an den MacPro. Ein Rechner, der seiner Zeit wie immer voraus ist. (Apple waren die ersten mit CD-Brenner, mit DVD-Brenner, die ersten mit USB und FireWire – und die ersten die CD&DVD wieder abgeschafft haben). Auf den glänzenden MacPro mussten wir gefühlt ein Jahr warten und alle anderen Produkte gibt es auch nicht mehr sofort. Egal, ob es sich um eine Software (Mac OS, iOS, Photo App etc) oder eine Hardware (iPhone, iWatch) handelt.

Und über die Qualität der aktuellen Produkte müssen wir nun wirklich nicht sprechen. Da gibt es andere Blocks…

Das ist schade, denn ich vermisse Steve. Und wenn ich auf Apple schaue mehr denn je!

Schavan-Affäre: Die Kunst des Plagiats

Nun ist mal gut.

Also wirklich. Wir sind zu einem Volk der Hexenverbrenner geworden. Das macht mir Angst. Und nimmt mir den Spass.

Liebe Uni Düsseldorf, nein, liebe Unis in ganz Deutschland: Bitte überprüft doch jede Doktorarbeit der letzten 40 Jahre. Und liebe Gymnasien: Bitte überprüft alle Abi Klausuren. Mal sehen wie viel Prozent von korrekten Arbeiten noch übrig bleiben.

Und wenn wir gerade dabei sind, eigentlich ist doch jede Handlung, die Aufgrund des Dr. vor dem Namen möglich war nun hinfällig. Jeder Vortrag unglaubwürdig, jede Rede geheuchelt. Und jeder der aufgrund einer geschummelten Abi Klausur studiert – dem sollte sowieso ALLES entzogen werden! Einfach aus Prinzip.

Das finde ich zu einfach. Plagiat ist natürlich kein Kavaliersdelikt. Die Nummer ist jedoch 30 Jahre her! Da solle andere Werte zählen und gezählt werden. „Geschummelt“ wurde schon immer. Überall.

Bleiben wir doch sachlich. Vor 30 Jahren waren wir in den 80ern. Die Schavan ist eine typische Studentin und surft auf der Welle des NewWave durch die Unizeit. Doktor Arbeit in bestem Gewissen geschrieben. Die Quelle ist gut – die nehme ich. Habe ich genauso gedacht – kanns´selber nicht besser formulieren. Also rein damit. Und der Doktorvater? Der findet´s super. Stempel drauf und gut. Das ist kein Freifahrtschein, aber ein Versuch der Erklärung. Sich als Uni und als Gesellschaft nun so aufzuspielen… Pfffff.

Und Vertrauen ist gut – Kontrolle besser. Im Klartext: Der Doktorvater hat die Dissertation geprüft und durchgelassen. Er sollte prüfen ob das alles passt. Das ist seine Aufgabe und seine Pflicht. Jetzt Schavan an den Pranger zu stellen ist peinlich. Ich finde das ganze im Land der Dichter und Denker einfach nur peinlich und empfinde Fremdscham für mein eigenes Volk.

P.S. WTF kümmert euch um was richtiges.

 

Was brauchen wir für 2013

Gerade bei LEAD digital gefunden. Bergriffe (oder BUZZ WORDS) die wir 2013 u n b e d i n g t brauchen.

Full Frontal // Mobile Moments // Online Collaboration // Presumers & Custowners

Nur einige der tollen Wörter die das Web und die Arbeit damit hervorbringt. Ich bin begeistert ..

…mehr gibt es bei LEAD

 

Best of Viral 2012

World Wide Interweb hat sie zusammengestellt. Die 50 besten Viral Videos 2012. Wie die Liste zusammengestellt wurde, wie es zu der Bewertung kam und welche Kriterien zugrunde liegen ist nicht bekannt und eigentlich auch völlig egal. Spannend: Wir kannten die Filme alle.

/me schreibt eine Notiz: Entweder weniger YouTube glotzen oder einfach anerkennen das die gezeigten Videos wirklich gut sind.

Viel Spass beim betrachten und danke an World Wide Interweb

 

Deutsche Bahn Nikolaus Flashmob

Die Bahn macht Mobil. Auch mal anders.

Ein klein wenig zum Hintergrund: Auftraggeber ist die Deutsche Bahn Fernverkehr. Umgesetzt haben die Agenturen rückenwind und ProEvent. Filmproduktion: Vogelsänger Film GmbH.

Viele der Kommentare bei YouTube und dem Facebook Kanal der Bahn regen sich furchtbar auf. Es wären keine Nikoläuse, sondern diese doofen amerikanischen Santas. Und überhaupt! Könne man nicht deutsch singen?. Wir finden, dass ist alles ziemlicher Quatsch. Am 6.12 überrascht die Bahn mit einer wunderbaren Aktion. 400 Weihnachtsmänner entsteigen einem ICE und verteilen Schokoladenmänner an die staunenden Reisenden. Ein Chor und Max Mutzke singen dazu Santa Claus kommt in die Stadt. Wir mögen´s und sagen: Danke Deutsche Bahn. P.S. neunzehn74 ist bekennender Autofahrer und Flugzeug-Benutzer.

Der Flashmob bei den ViralVideoCharts 

 

Queen

Heute wäre Freddie Mercury 66 Jahre alt geworden. Um an Ihn zu erinnern hier eine besondere Version von „Bohemian Rhapsody“.

 

Google stellt neue Studie zum Thema Sozial Media / Sozial Tools vor.

Am vergangenen Dienstag hat Google eine Studie zum Thema Sozial Media & Sozial Tools vorgestellt.

Hier ein Auszug aus der Pressemitteilung (via #google)

>> Hamburg, 15. Mai 2012 – Wer im Berufsleben soziale Werkzeuge wie Facebook, Twitter und Google+ aktiv einsetzt, ist erfolgreicher. Das ist das Ergebnis einer umfassenden europäischen Studie des Marktforschungsinstituts Millward Brown im Auftrag von Google. 2.700 Berufstätige in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Spanien und Schweden wurden befragt, wie sie soziale Tools# in Unternehmen nutzen und welche Auswirkungen diese auf ihren Arbeitsalltag und ihre Karriere haben.
Die Ergebnisse zeigen, dass soziale Tools keineswegs reine Zeitverschwendung sind. Im Gegenteil: Sie helfen Mitarbeitern dabei, die Karriereleiter schneller zu erklimmen. So wurden 86 Prozent der sogenannten häufigen Nutzer# (in Deutschland: 79 Prozent) kürzlich befördert, und 72 Prozent (D: 63 Prozent) gehen mit hoher Wahrscheinlichkeit von einer baldigen Beförderung aus. Im Vergleich: Bei den Befragten, die auf den Einsatz von Social Tools verzichten, gaben dies nur 61 beziehungsweise 39 Prozent an (D: 54 bzw. 33 Prozent). <<

Als Kommentar zu dieser Studie ist auf heise online zu lesen: >> Social Media habe „zu einer unheimlichen, positiven Beschleunigung bei uns im Betrieb geführt“, berichtete Alexander Ellendt vom Dienstleister und Berater Vogelsänger Film. Bei Kunden habe sich gezeigt, dass damit das „Wir-Gefühl“ wachse. Das Klassendenken an „die da oben“ baue sich dagegen ab. <<

Fazit: Sozial Media (und damit ist nicht nur Facebook & Co gemeint) ist ein wichtiges Tool auf dem Weg zu effektiveren Arbeit.